Die Konferenz ANTIKON hilft seit Jahren bei der Popularisierung von dem Bewusstsein zwischen den Eigentümern den Fachwerkgebauden, über den besten und korrekten Wirkungen um Denkmalpflegerischen Arbeiten und über dem Denkmalschutz. Die Teilnehmern der Konferenz ANTIKON popularisieren den einmaligen Kulturerbescharakter der Holzarchitektur und der Fachwerkarchitektur sowohl in Polen als auch in Deutschland. 
Die langjährige Zusammenarbeit von den Denkmalpflegern und Kunstkonservatoren, Kunsthistorikern und Architekten mit den Spezialisten des Themas aus Deutschland ist, im Rahmen der Konferenz, eine Gelegenheit um die Meinungen und Erfahrungen zum Thema Architekturerbe auszutauschen und dann auch wirksam anzuwenden. Die Treffen von den Polnischen und Deutschen Spezialisten finden jedes Jahr, wechselweise mal in Polen und mal in Deutschland, mal auf dem Grenzgebiet statt. Die Konferenz ANTIKON hat vielfältige Geschichte, einen wiederholbaren Charakter und findet seit dem Jahr 1996 statt.  Das was unsere Konferenz vielschichtig macht ist die Möglichkeit des Treffens, Austausch von den Meinungen und Erfahrungen zwischen verschiedenen sozialen und beruflichen Gruppen die sich für den Schicksal und die Rettung von der Fachwerkarchitektur interessieren. Die Konferenz ANTIKON popularisiert und verbreitet das Wissen über die Notwendigkeit der Rettung des Kulturerbes. Die Gaste und die Teilnehmern der Konferenz haben eine unwiederholbare Möglichkeit die wertvolle Objekte der regionalen Architektur in situ, wahrend der einmaligen Studienreise, kennen zu lernen. Wahrend des diesjährigen Treffens entstehen werden: Kurzfassungen von den Konferenzreferaten, eine Führer über den Orte der Studienreise, Führer über den Konferenz begleitenden Ereignisse und Ausstellung, eine Webseite der Konferenz. Alle Konferenzunterlagen werden in beiden Sprachen (Deutscher und Polnischer) entstehen. Die Konferenz wird von einem Orgelkonzert in dem Dom in Köslin und von einem Konzert der Volks Gruppe der Jamno, begleitet. Wahrend der Studienreise, an den Denkmalern  mehrere Referate vorgelesen werden (sowohl von den Polnischen als auch von den Deutschen Spezialisten). Wahrend der Besichtigung unsere Gaste und Teilnehmern werden von den Stadtfuhrer begleitet.

Dieses Jahr wird es schon die XIV Polnisch – Deutsche Konferenz und Studienreise „Fachwerkarchitektur – gemeinsames Erbe ANTIKON 2013“ Stattfinden.
Leitmotiv des Treffens lautet:Die Sakralarchitektur  – Verwaltung einen Denkmalobjekten.  
Die Problematik die wahrend der Konferenz berühren wird, wird die folgende Thematik betreffen:
- Gebrauch, Verwaltung und Renovierung von den Sakralobjekte: Kirche Pfarrhäusern, Glockenturme, Synagoge, uzw.,
- Kirchen die sich auf der schon auf der Welterbeliste UNESCO befinden, oder diese die den Anspruch darauf erheben,
- Fachwerkkirchen die sich auf der Denkmalliste befinden und die auf dem Gebiet der Köslin - Kolberg Diözese stehen. 

Ort der Konferenz: Bildungs - und Verbandszentrum des Bistum Köslin und Kolberg.
Anlässlich der XIV Polnisch – Deutschen Konferenz ANTIKON die Polnisch – Deutsche Kurzfassungen von den Referate, die wahrend der Konferenz vorgelesen werden,  veröffentlichet werden. 

Diesjährige Studienreise fuhrt durch: Szczecin (Stettin) – Koszalin (Köslin) – Tychówko (Waldisch Tychow) – Ostre Bardo (Klingenberg) – Sława (Schlawa) – Połczyn Zdrój (Bad Palzin) – Gronowo (Groß Grünow) - Siemczyno ( Heinrichsdorf) – Koszalin (Köslin).
Ausstellung
Die Konferenz wird von der Ausstellung des  Büros der Denkmaldokumentation in Stettin–ein Bericht von dem Projekt „Die Fachwerkkirchen der Köslin– Kolberger Diozese“, begleitet.  
Konzert der Volksmusik
Für die Teilnehmern der Konferenz wird ein Konzert der Volksgruppe der Jamno aus Köslin organisiert.
Dokumentation der Konferenz In Internet
Es wird eine Webseite der Konferenz mit allen Informationen über der Konferenz ANTIKON 2013, in beiden Sprachen (polnischer und Deutscher) gegründet. Dort finden Sie aufgegebene Informationen, Beschreibungen den Ehrenpatronen, Beschreibungen den Medienpatronen, Beschreibungen von den Organisatoren und denen Mitarbeitern, Informationen über den Studienorte und dem Konferenzort, Programm der Konferenz, uzw.
Die Referenten der Konferenz
Die Referenten stammen aus den folgenden Bereichen: konservatorischen, ethnographischen. Es sind auch Architekten, Kunsthistorikern, diozesandenkmalpflegern, Konservatoren, Handwerkern, Eigentümer und Nutzern von den denkmalerischern Objekte. Die Konferenz ANTIKON richtet sich an Denkmalkonservatoren, Ethnographen, Kunstwerkkonservatoren, Angestellte an der Administration und Aufsicht des Bauwesens, Architekten, Projektanten, Kunsthistoriker, Eigentümern und Verwaltern von Denkmalen, Spezialisten im Bereich der Folkloristik, Vertreter der regionalen Selbstverwaltungen, Studenten der Architektur, des Bauwesens und Studenten der Denkmalkonservierung, Wissenschaftler, Vertreter der Konservator - und Baufirmen und Investoren.

Wahrend der Organisation der Konferenz seit dem Jahrgang 1996, haben wir immer die folgende Ziele:
a. Verstärkung von der regionalen Identität durch Wirkungen für den Schutz von den einmaligen Elemente der traditionellen Kultur, im Bereich der regionalen Architektur,
b. Die Anregung zu einen Bewusstseins des Wertes und der Not zur Erhaltung der Fachwerk - und Holzarchitektur,
c. Das Ansammeln von Wissen über historischen und typischen für einen Region Charakter, das mit dem regionalen Stilleigenschaften  von die Objekte in Pommern an der Polnischen und der Deutschen Seite,
d. Erhaltung, Dokumentation, und Weitergabe den authentischen Werte der traditionellen Kultur, mit dem Rucksicht auf die Elemente die lokalen und sozialen Änderungen untergehen. Die Konferenz und Studienreise erlaubt einen direkten Kontakt mit der In Situ Architektur – Präsentationen von den Objekte, Ausstellung, das Schaffen von den Quellen der Dokumentation und Archivierung von der Volkskultur – Multimediale Präsentationen, zweisprachige Webseite, das Orgelkonzert und das Volksmusik Konzert,
e. Die Integration aller Beteiligten bei der Erhaltung de Baudenkmäler: den Eigentümern  und Nutzern der Denkmälern, Denkmalkonservatoren, Wissenschaftlern und Praktikern aus Deutschland und Polen.

Die Konferenz hat den Ziel: die mentale Annährung der beiden Länder. Die beste Gelegenheit dafür ist eben, die gemeinsame Rettung und der Schutz der Kulturgüter. Dank der ANTIKON Konferenz haben die Spezialisten von dem Bereich der Denkmalpflege und Sanierung die Möglichkeit, ihre Meinungen auszutauschen, die Erfahrungen zu Vergleichen und neue sozial-wirtschaftliche Kontakte zu knöpfen. Dank der Konferenz und ihrer Teilnehmer eröffnen sich neue Möglichkeiten der Instandsetzung, Konservierung und Erhaltung des kulturellen Erbes – damit keine Fachwerkobjekte mehr vergessen und zerstört werden. Die ANTIKON Konferenz ist das grüsste Polnisch – Deutsches Unternehmen zu diesem Thema.